Schnelle Tipps

für ein fittes und nachhaltiges Leben

Fitness & Nachhaltigkeit – Wie passt das zusammen?

Ob eine bewusstere Ernährung, mehr Aktivitäten im Freien, oder die Verringerung von Plastikmüll: Es gibt keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, um darüber nachzudenken, wie man einen fitten Lifestyle mit mehr Nachhaltigkeit in Einklang bringen kann. Die nachfolgenden Tipps für ein fitteres und nachhaltigeres Leben können etwas bewirken und gleichzeitig für mehr Zufriedenheit und sogar Spaß sorgen.

Tipp 1: Auf eine klimafreundliche Ernährung achten


Gesunde Ernährung und Fitness gehen Hand in Hand. Wenn du dich zum Großteil von fair produzierten pflanzlichen Lebensmitteln ernährst und dabei auf Regionalität und Saisonalität achtest, tust du deiner Gesundheit und deinem Wohlbefinden, sowie auch der Umwelt und der Gesellschaft etwas Gutes. Indem du tierische Produkte gegen eine ausgewogene pflanzliche Ernährung ersetzt, kannst du dein Nachhaltigkeitspotenzial noch weiter vergrößern und dich mit den Nährstoffen für ein erfolgreiches Training versorgen.

Welche deiner Mahlzeiten könntest du ganz einfach mehr pflanzlich und weniger tierisch gestalten?

Schnelle Tipps für ein fittes und nachhaltiges Leben

Tipp 2: Plastikmüll vermindern und Recyceln

Schätzungen zufolge landen jedes Jahr zwischen 4,8 bis 12,7 Millionen Tonnen Plastikmüll im Meer, was einer Lastwagenladung pro Minute entspricht. Bemühe dich daher, deinen anfallenden Plastikmüll so gering wie möglich zu halten. Natürlich kann kaum jemand ganz ohne Plastikmüll leben, doch jeder Beitrag zählt, so klein er auch scheinen mag!

Mit ein wenig Umlernen ist es auch gar nicht schwer, vorrangig zu Lebensmitteln zu greifen, die nicht in Plastik verpackt sind. Schaffe dir außerdem eine wiederverwendbare Trinkflasche* an, die du beim Training und unterwegs anstelle von Einwegplastikflaschen verwenden kannst. Und vergiss nicht, deine anfallenden Plastikabfälle in die richtige Tonne oder in den Gelben Sack zu werfen, um sie zu recyceln! So kannst du deinen ökologischen Fußabdruck noch weiter reduzieren. Falls du viel auf Reisen bist oder keine Recyclingmöglichkeit bei dir im Haus hast, kannst du extra Bewegung (und extra ‚Karmapunkte‘) in deinen Alltag integrieren, indem du zur nächsten Recycling-Station spazierst oder radelst.

Hier findest du mehr zum Thema „Was passiert mit Plastikmüll, wenn er recycelt wird“.

Wie viel Plastikmüll fällt bei dir daheim wöchentlich an?

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Mach mit! Mini-Workout für zwischendurch

Entspanne dich bei Stress mit Pilates

Werde fit zuhause mit TRX Training

Tipp 3: Aus Alt mach Neu

Klar, neue Sportklamotten zu kaufen, macht Spaß und kann eine nette (und wohlverdiente) Belohnung für dein Training sein. Oft ist es auch absolut notwendig, neue Sportkleidung und -schuhe zu kaufen, da diese bei regelmäßigem Gebrauch schnell ausrangiert und unbrauchbar werden können. Daher könnte es schon sein, dass Sportbegeisterte insgesamt vielleicht sogar mehr neue Klamotten kaufen, als der Durchschnitt. 

In Sachen Nachhaltigkeit ist es leider alles andere als gut, wenn du oftmals bzw. viel neue Fitnesskleidung shoppst – ganz besonders, weil diese meist aus Kunststofffasern besteht, wie etwa Elasthan oder Polyester. Leider landen Sportkleider, wenn sie ausgedient haben außerdem oft im Mülleimer. Natürlich ist klar, dass man ausgemergelte Sportklamotten nicht spenden oder weiterverkaufen kann. Doch Kleidung aus/mit Kunststofffasern in den Restmüll zu werfen, ist nicht nachhaltig, denn anschließend wird sie verbrannt.

Sieh dich am besten nach einem Recyclinghof in deiner Nähe um, zu dem du deine ausgediente Sportkleidung bringen kannst. So kannst du dafür sorgen, dass die Materialien nach Möglichkeit getrennt und wiederverwendet werden können. Entsorgst du nicht nur deinen Plastikmüll, sondern auch deine alten Fitnessklamotten richtig, machst du dein Leben gleich um einiges nachhaltiger!

Wenn du nicht unbedingt ‚gewöhnliche‘ Fitnesskleidung aus Kunststofffasern für dein Training wünschst, könntest du auch auf ein Sportoutfit aus Naturfasern umsteigen. Klamotten aus natürlichen Fasern wie Baumwolle, Hanf oder auch Tencel sind in Sachen (Mikro-)Plastikbelastung deutlich besser für die Umwelt. Zwar weniger saugfähig als ihre synthetischen Counterparts, eignen sich Leggings, Shorts oder Tops aus natürlichen Fasern sehr gut für verschiedenste Workouts. Vielleicht findest du ja hübsche Teile aus Naturfasern, die du als Sportkleidung verwenden kannst. Ganz besonders umweltfreundlich und ökologisch wäre es, wenn du sie Second-Hand kaufst. Nachhaltiger geht es fast nicht mehr 😉

Schnelle Tipps für ein fittes und nachhaltiges Leben

Achtest du beim Kauf von Fitnessbekleidung auf Nachhaltigkeit?

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Tipp 4: Ab nach draußen

Egal, ob Yoga im Garten oder Joggen durch den Park: Wenn du dein Training (beispielsweise in der warmen Jahreszeit) vom Fitnessstudio ins Freie und somit in die üppige, farbenfrohe Landschaft der Natur verlegst, kommst du mehr an die frische Luft, und verkleinerst gleichzeitig deinen ökologischen Fußabdruck.

Zum einen kann dabei die Anfahrt ins Fitnessstudio wegfallen. Und zum anderen kannst du Energie einsparen, indem du Fitnesscenter und deren energieintensiven Betrieb nicht mehr ganzjährig unterstützt. Das ist ein kleiner, aber positiver Schritt in die richtige Richtung.

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Wie und wo trainierst du? Indoor oder Outdoor?

Tipp 5: Umweltfreundliches Pendeln

Eines der Probleme, mit denen die Umwelt konfrontiert ist, sind die Emissionen von Fahrzeugen. Dem kannst du entgegenwirken, indem du ein anderes Verkehrsmittel nimmst, um zur Arbeit oder ins Fitnessstudio zu gelangen. Eine großartige Möglichkeit, den persönlichen CO2-Ausstoß zu minimieren, ist die Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften.

Noch sparsamer wäre es, wenn du bei Möglichkeit das Fahrrad anstelle von benzin- und dieselbetriebenen Verkehrsmitteln verwenden würdest. Damit kannst du deine Wege so umweltfreundlich wie möglich machen und gleichzeitig trainieren um noch besser in Form zu kommen.

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Wie gelangst du von Punkt A nach Punkt B?

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Mit kleinen Schritten zu neuen Gewohnheiten

Egal, ob du dein Gewicht verändern, Stress abbauen, gesünder essen oder dein Energielevel steigern willst: Tiny Habits® ist eine Strategie, um neues Verhalten ohne Blockaden und mit viel Freude zu entwickeln. Ich zeige dir, wie du wirkungsvoll neue Mini-Gewohnheiten in deinen Alltag integrierst und so erfolgreich dein Ziel erreichst.

Fazit

Ich weiß, dass eine Person die Welt nicht verändern kann. Aber wenn du all das tust, was du kannst, um die Welt ein wenig nachhaltiger zu machen, dann kannst du dazu beitragen, dass wir der Heilung von Umwelt und Klima einen Schritt näherkommen.

So erreichst du nicht nur deine Fitnessziele, sondern tust auch der Umwelt etwas Gutes. 

 

 

Hast du Fragen?

Du möchtest mehr wissen wie du durch Tiny Habits gute kleine Gewohnheiten in deinen Alltag einfügen kannst? Dann lass uns sprechen oder schreibe mir ein E-Mail.

Fazit

Ich weiß, dass eine Person die Welt nicht verändern kann. Aber wenn du all das tust, was du kannst, um die Welt ein wenig nachhaltiger zu machen, dann kannst du dazu beitragen, dass wir der Heilung von Umwelt und Klima einen Schritt näherkommen.

So erreichst du nicht nur deine Fitnessziele, sondern tust auch der Umwelt etwas Gutes. 

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© 2024 Kerstin Goldstein